Für Gläubiger
Wir informieren die Gläubiger, dass das Liquidationsverfahren ein Verfahren ist, das darauf abzielt, die Befriedigung der Gläubiger in der im Cstv festgelegten Weise während der Liquidation des insolventen Schuldners ohne Rechtsnachfolger zu erreichen.
1. Kreditgeber
Ein Cstv. Gemäß Abschnitt 3 (1) (c) ein Gläubiger während des Liquidationsverfahrens
- im Liquidationsverfahren bis zum Beginn der Liquidation ein Schuldner, der aufgrund einer rechtskräftigen, vollstreckbaren gerichtlichen oder behördlichen Entscheidung oder einer anderen durchsetzbaren Entscheidung eine rechtskräftige und durchsetzbare Forderung gegen den Schuldner hat, ausgedrückt in Geld oder in bar Instrument,
- nach Beginn der Liquidation jeder Gläubiger, der eine Geldforderung oder eine Geldforderung gegen den Schuldner hat und vom Liquidator registriert wurde;
2. Gläubigerausschuss
Ein Cstv. 5 / A. § können Gläubiger zur Wahrung ihrer Interessen und zur Vertretung ihrer Interessen einen Vorstand bilden. Im Hinblick auf die Gläubigerwahl ist dies zu betonen
1. jede schuldnerische Wirtschaftsorganisation darf nur einen Vorstand haben,
2. im Liquidationsverfahren ist Voraussetzung für die Bildung des Ausschusses, dass der Cstv. Sie wird von 1/3 der gemäß § 28 Abs. 2 Buchst. f eingetragenen Gläubiger gegründet, und diese Gläubiger haben mindestens ein Drittel der im Liquidationsverfahren ausgleichsberechtigten Gläubigerforderungen,
3. kann mindestens drei und höchstens sieben Mitglieder haben
4. Der Vorstand benachrichtigt den Schuldner, das Gericht, den Treuhänder oder den Insolvenzverwalter innerhalb von 3 Werktagen nach seiner Gründung
5. Verabschiedung seiner Geschäftsordnung innerhalb von 5 Arbeitstagen
3. Möglichkeiten und Aufgaben eines Gläubigers im Liquidationsverfahren
Der Gläubigerausschuss kann die Abberufung des Insolvenzverwalters verlangen, wenn der Insolvenzverwalter schwerwiegend oder wiederholt gegen das Gesetz verstößt.
Gläubiger müssen ihre Forderungen innerhalb von 40 Tagen nach Veröffentlichung des Liquidationsbeschlusses anmelden, mit Ausnahme von Forderungen, die bereits angemeldet und im Konkursverfahren unmittelbar vor dem Liquidationsverfahren angemeldet wurden.
Es muss nicht als Gläubigerforderung gemeldet werden, wenn die Überweisung fälschlicherweise an das Bankkonto des Schuldners adressiert wurde.
Die Gläubiger können eine Klage verlangen, um festzustellen, dass der Leiter der Geschäftseinheit des Schuldners seine Pflichten im Interesse der Gläubiger in den 3 Jahren vor dem Beginn der Liquidation nicht erfüllt hat.
Ein Cstv. § 36 Abs. 2 bestimmt, dass im Falle einer Positionsschließungs-Nettingvereinbarung, die vor Beginn der Liquidation geschlossen wurde, der Gläubiger den Liquidator über die Nettoforderung zu informieren hat.
Forderungen, die später als 40 Tage nach Bekanntgabe der Liquidation, aber innerhalb von 180 Tagen angemeldet werden, sind vom Liquidator anzumelden, werden aber nur befriedigt, wenn nach Begleichung der fristgerecht angemeldeten Forderungen finanzielle Sicherheit besteht.
Forderungen, die während der Liquidation entstanden sind und nicht als Liquidationskosten gelten, werden dem Gläubiger innerhalb von 40 Tagen nach Fälligkeit der Forderung gemeldet und diese Forderung wird unter die innerhalb der Liquidationsfrist eingereichten Forderungen der Gläubiger aufgenommen.
Vom Beginn der Liquidation an kann eine Geldforderung gegen die wirtschaftliche Einheit in Bezug auf das der Liquidation unterliegende Vermögen nur im Rahmen des Liquidationsverfahrens geltend gemacht werden.
Der Liquidator beruft die eingetragenen Gläubiger innerhalb von 75 Tagen ab dem Datum der Veröffentlichung des Liquidationsbeschlusses ein, um einen Gläubigerausschuss zu bilden oder einen Gläubigervertreter zu wählen.
Der Insolvenzverwalter hat dem Gläubigerausschuss vierteljährlich einen Bericht vorzulegen und über seine Tätigkeit, die Entwicklung der Vermögens- und Finanzlage des Schuldners und die Liquidationskosten zu berichten.
Der Liquidator kann beschließen, die wirtschaftliche Tätigkeit des Schuldners während der Liquidation fortzusetzen, aber für den Fall, dass die Gläubiger einen Vorstand gebildet haben, muss der Liquidator die Zustimmung des Vorstandes innerhalb von 100 Tagen nach Veröffentlichung der Liquidation einholen. Für Gläubiger ist es wichtig zu wissen, dass die Bedingung für die Anmeldung von Forderungen darin besteht, dass der Gläubiger 1 % des Hauptbetrags der Forderung, mindestens 5.000 HUF und höchstens 200.000 HUF, auf ein separates Konto einzahlt, das von der Wirtschaftsabteilung des Gerichts verwaltet wird Office, und dieser Liquidator. Wenn dem Liquidationsverfahren ein Konkursverfahren vorausgegangen ist und der Gläubiger dort seine Forderung angemeldet und auch die Eintragungsgebühr entrichtet hat, müssen Sie die Forderung nicht erneut im Liquidationsverfahren anmelden, sondern auf Verlangen des Insolvenzverwalters den Differenzbetrag bezahlen. Der Insolvenzverwalter verkauft das Vermögen des Schuldners öffentlich zum höchstmöglichen Preis. Der Gläubigerausschuss kann verlangen, dass der Insolvenzverwalter den Vorstand über das Verkaufsverfahren informiert und den Gläubigern ermöglicht, sich mit der Bewertung und dem Verkaufsverfahren vertraut zu machen. 4 Beschwerde des Gläubigers Innerhalb von 90 Tagen nach Kenntnisnahme, jedoch nicht länger als 1 Jahr nach dem Datum der Veröffentlichung des Liquidationsbeschlusses, kann der Gläubiger oder der Liquidator im Namen des Schuldners gerichtlich gegen den Schuldner vorgehen : ein Vertrag oder eine andere rechtsgültige Erklärung, die in den fünf Jahren vor und nach Eingang des Antrags beim Gericht geschlossen wurde und zu einer Verringerung des Vermögens des Schuldners führt, wenn der Schuldner beabsichtigte, sich dem oder den Gläubigern und der anderen Partei zu entziehen wusste oder vernünftigerweise hätte wissen müssen, b) ein Vertrag oder eine andere rechtliche Erklärung, die innerhalb von zwei Jahren vor und nach dem Tag geschlossen wurde, an dem der Antrag auf Liquidationsverfahren beim Gericht eingeht, wenn der Gegenstand eine freie Verfügung ist des Schuldnervermögens oder einer unentgeltlichen Zusage an der Liegenschaft oder für einen auffälligen Dritten (c) ein Vertrag oder eine andere rechtliche Erklärung, die innerhalb von neunzig Tagen vor und nach dem Tag eingegangen wird, an dem der Antrag auf Liquidationsverfahren bei einem Gericht eingegangen ist, wenn der Zweck darin besteht, einen Gläubiger zu begünstigen, insbesondere zu ändern oder zu sichern bestehender Vertrag zugunsten des Gläubigers Sicherheitsleistung für einen nichtansässigen Gläubiger. 5. Befriedigung der Gläubiger
